Die wingwave-Methode verhilft spürbar und schnell in wenigen Sitzungen zum Abbau von Stress und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität. Erreicht wird dieser Effekt durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Erzeugen von „wachen“ REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen deinen Blick horizontal hin und her. Laut Gehirnforschung lösen die wachen Augenbewegungen – anders als beim fixierten Blick – deutlich stresslindernde Reaktionen in verschiedenen Gehirnarealen aus, beispielsweise aktivieren sie auch auf eine günstige Weise den präfrontalen Cortex im Großhirn. Die „Motion“ der Augen ist also ein wirkungsvoller Auslöser für positive „waves“.
Alternativ zum Winken arbeitet der Coach manchmal auch mit wechselnden links-rechts Tönen oder leichten Klopftechniken, die man Tappen nennt. Mit dem Myostatiktest als besonders gut beforschtes Muskelfeedback-Instrument wird vorher das genaue Thema bestimmt und nachher die Wirksamkeit der Intervention überprüft.
wingwave eignet sich somit besonders bei Stress, der „irgendwie festsitzt“. Für Erlebnisse, die „immer wieder vor dem inneren Auge erscheinen“. Für Situationen, über die „man ständig stolpert“. Und auch bei Stress, bei dem man „sich nicht erklären kann, woher er kommt“. Kommt dir das bekannt vor? Dann wäre wingwave ein Versuch wert.